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Wappen

Wappen DietlikonDer sechsstrahlige Stern erschien erstmals auf dem Wachssiegel eines Gültbriefes von 1552; er ziert sodann den Taufstein von 1698. Im Wappenbuch des Dekanats Regensberg von 1719 und im Pfründenbuch von 1743 steht der goldene Stern in blauem Feld. Das Lexikon von Meiss (1740) setzt ihn auf roten Grund. Feuerkübel von 1768 und 1782 tragen als heraldischen Schmuck in Rot einen gelbbraun facettierten Stern. Auf einem Eimer von 1776 findet man als Gemeindezeichen in Schwarz einen rot-weiss facettierten Stern; auf Wassertansen von 1810 in Silber einen rot-weiss facettierten achtstrahligen Stern. In Anlehnung an die von Krauer geschaffene Wappentafel der zürcherischen Hauptgemeinden herrschte seit den 1860er Jahren Goldgrund vor (Kirchenfenster von 1990, Glocke von 1900).

Am 22.12.1931 legte die Gemeindeversammlung als Gemeindewappen "In Blau ein goldener Stern" fest.